Stefan Hürlimann - CDS Consulting, Development & Services

CDS steht für Consulting (Beratung), Development (Entwicklung) und Services (Dienstleistungen).

Mit diesem Namen haben wir uns von Anfang an dazu bekannt, dass wir nicht "nur" Berater sind, sondern uns auch als Dienstleister und Entwickler verstehen.

1. Organisationsentwicklung (Mithilfe bei der Überprüfung und Entwicklung von Organisationen im Bereich Gemeinde- und Schulverwaltungen sowie insbesondere der Spezialgebiete Hauswartung und Badeanlagen)

2. Prozessbegleitung IKS (Mithilfe bei der Einführung und Umsetzung von Internen Kontrollsystemen)

3. Seminare/Schulungen (Individuelle Entwicklung und Durchführung von Seminaren resp. Weiterbildungen) 

4. Moderation (Begleitung von kleinen bis zu ganz grossen Gruppen zur Zielerreichung)

5. Pensenberechnungen Hauswartung (Ermitteln von Optimierungspotenzial, Berechnen von Pensen und Erstellen einer effizienten Arbeitseinsatzplanung)

Wir pflegen in der CDS ein wertschätzendes, kreatives, forderndes, humorvolles und angenehmes Arbeitsklima, bei dem das Team als Ganzes im Zentrum steht. Nebst dem, dass der Kunde bei uns tatsächlich "König" ist, macht die Zusammenarbeit  mit all den unterschiedlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern grosse Freude und als Gruppe finden wir immer wieder die Balance zwischen harter Arbeit, Spass am konkreten Arbeitsauftrag und der persönlichen Weiterentwicklung. Wir nutzen unsere individuellen Stärken und erkennen unsere Schwächen als Raum für persönliches Wachstum.

Das Highlight ist die umfangreiche Entwicklungsarbeit. Sie gibt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance, sich "on the job" täglich weiter zu bilden, zu wachsen. Für spezifische Fachbereiche werden Fachspezialisten hinzugezogen. Somit findet eine schnelle Weiterentwicklung der Firma statt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets motiviert, zufrieden und gesund.

Auffallend ist, dass Mitarbeitende immer wieder zur CDS zurückkehren.

Die CDS besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die viel Erfahrung und Wissen aus verschiedenen Fachgebieten mitbringen. Das ermöglicht uns, ein breites Dienstleistungsangebot anzubieten.

Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Entwicklungsarbeit, welche der CDS ein wichtiges Anliegen ist und immer selber finanziert wird. Entwicklungsarbeit ist auch eine Investition in das Wissen und die Fähigkeiten unserer Mitarbeitenden.

Haben Sie sich schon einmal überlegt, welche Weiterbildungsthemen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig sind? Und ist Ihnen zu diesen Themen kein Anbieter für eine Schulung bekannt?

Dann versuchen Sie es doch bei uns! Wir beraten Sie gerne und entwickeln für Sie ein massgeschneidertes Angebot, bei dem wir Ihre Wünsche zu 100% berücksichtigen. Wir können dank unserem grossen Beziehungsnetz auch zusätzliche Fachpersonen beiziehen. Eine individuelle, massgeschneiderte Schulung erhöht den Umsetzungserfolg markant und kann zugleich den Teamentwicklungsprozess fördern.

Gemeinde, Schulen und andere Organisationen in der öffentlichen Verwaltung sind in der Regel sehr individuell und legen Wert auf ihre eigene Kultur. Das bedingt, dass Veränderungen überlegt und sorgfältig angegangen werden.

Unsere Erfahrung zeigt, dass durch eine individuelle Beratung sehr tragfähige und nachhaltige Lösungen entstehen. Zudem fördert ein auf die konkreten Gegebenheiten angepasstes Vorgehen die Akzeptanz und den Umsetzungserfolg. Die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen ist zugleich auch Teamentwicklung und erhöht die Motivation sowie die Leistungsfähigkeit der involvierten Mitarbeiterinnen und MItarbeiter.

Eine grosse Herausforderung für jeden unserer Kunden ist die Budgetierung und Bewilligung von externen Dienstleistungen. Auch die Aufsichtsorgane betrachten solche eingekauften Leistungen kritisch. Wir halten uns deshalb an folgende Grundsätze:

1. Individuelle und transparente Offerten (Leistungen mit verschiedenen Stundenansätzen)

2. Wir halten unser Wort! Um das vorgegebende Ziel innerhalb des bewilligten Budgets zu erreichen, leisten wir unseren Beitrag!

3. Wird während dem Projekt der Auftrag erweitert oder werden Ziele neu definiert, machen wir unsere Kunden vor der Weiterführung der Arbeiten auf  die entsprechenden Kostenabweichungen aufmerksam.

4. Unser Ziel ist das ZIEL DES PROJEKTES!

Die CDS hat seit der Gründung noch nie Werbung gemacht und doch ein schönes, gesundes Wachstum erzielt! Unsere Kunden sind die Botschafter, welche für die CDS Werbung machen. Wir freuen uns über den gegenseitigen, sehr wertschätzenden Umgang mit unseren Kunden.

Gerne geben wir Ihnen projektbezogene Referenzen an.

Unter Kundenbindung verstehen wir das Pflegen eines wertschätzenden Umganges und die Erbringung nachhaltiger Dienstleistungen, woraus gemeinsamer Erfolg entsteht. Wir unterstützen und stärken unsere Kunden in ihren Vorhaben und achten stehts darauf, dass keine "Abhängigkeit" von der CDS entsteht, d.h. dass z.B. die Bewirtschaftung im Alltag und die Weiterentwicklung unabhängig von uns sichergestellt ist, deshalb verwenden wir ausschliesslich Microsoft-Produkte.

Wir grenzen uns bewusst von jeglicher Kundenanbindung ab. Unter diesem Begriff verstehen wir das bewusste Anbieten von geschlossenen Systemen (Bsp. selbstentwickelte Software oder Modelle) sowie das gestaffelte Vorgehen bei Offerten ("Salami-Taktik").

Hochmotivierte Mitarbeitende mit ausgeprägter Sozialkompetenz sind unser Markenzeichen. Meschen, die Freude an ihrer Arbeit und den Kunden haben. Von unseren Kunden erhalten wir Rückmeldungen wie "kompetent, menschlich, verlässlich, fröhlich, hilfsbereit".

Wir setzen uns für nachhaltige Lösungen zu einem fairen Preis ein und vergessen dabei nie, auf die von einer Massnahme betroffenen Menschen angemessen Rücksicht zu nehmen.

Andere Beratungsfirmen wollen möglichst viel Geld verdienen. Wir wollen dabei auch noch Spass haben... :o) Nein, im Ernst, bei uns stehen die Menschen und das Erreichen der gesteckten Ziele im Vordergrund. Natürlich müssen auch wir am Ende des Jahres alle Rechnungen bezahlen können, aber wir sind auf andere Sachen stolz als auf einen möglichst hohen Gewinn oder Bonus.

Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Kunden zusammen eine anspruchsvolle Aufgabe lösen. Oder für Mitarbeiter, die unter schwierigen Arbeitsbedingungen leiden, eine gute Lösung finden. Wenn wir bis zum Schluss dabei bleiben können, auch wenn's mal schwierig wird, bis die Lösung stimmt! Der Dank und die Komplimente unserer Kunden, das schätzen wir!

Intern engagieren wir uns in der Lehrlingsausbildung, damit ein Spitzensportler die Möglichkeit hat, vor lauter Berufung den Beruf nicht zu vergessen, oder wir schaffen die Möglichkeit eines Trainee-Programmes. Unsere Mitarbeitenden sollen sich weiterentwickeln, neue Skills entdecken und fördern. Wir helfen mit temporären Anstellungen zu überbrücken, wenn Menschen in schwierige Situationen geraten und wieder festen Boden brauchen. Wir unterstützen verschiedene, tolle Organisationen mit einem finanziellen Zustupf.

Am Ende des Jahres sind wir auf solche Dinge stolz!

IKS ist die Abkürzung für Internes Kontrollsystem.

Ein IKS trägt dazu bei, finanzielle Verluste zu vermeiden, gesetzliche Vorschriften und politische Vorgaben einzuhalten sowie ein zielgerichtetes und effizientes Handeln zu fördern.

Aufgaben, Verantwortung und Schnittstellen werden dank eines IKS geklärt. Gleichzeitig werden durch die Einführung eines IKS die Risiken minimiert und die Betriebsführung gewinnt an Transparenz. Zudem wird das Vertrauen zwischen Bevölkerung, Aufsichtsorganen, Behörden und Verwaltung gestärkt.

In der Praxis sind die Revisionsbemerkungen der Aufsichts- und Kontrollorgane sowie die anstehende Verankerung im neuen Gemeindegesetz weitere gute Argumente, ein IKS einzuführen.

Grundsätzlich ist in jedem Betrieb ein IKS sinnvoll. Aus Ressourcengründen werden in erster Priorität Bereiche mit hohen Risiken oder komplexen und fehleranfälligen Prozessen bearbeitet. Das klassiche IKS konzentriert sich vor allem auf die Prozesse im Finanzbereich (Debitoren, Kreditoren, Lohn, Kreditkontrolle usw.). In der Praxis gibt es aber viel risikoreichere Themen, wie die Sonderschulung oder die Gefährdung des Personals in Sozialbateilungen.

Die CDS hat deshalb zusammen mit ihren Kunden mehrere eigene IKS-Sachbereiche entwickelt (z.B. Sonderpädagogik, Sicherheit im Sozialbereich, Vermeidung von Vermögensschäden gegenüber Klienten, Betrieb von Schwimmbädern). 

Wir empfehlen unseren Kunden zwei Dinge: Erstens das Schaffen einer Projektstruktur mit Einbindung der wichtigsten Entscheidungsträger aus Behörde und Verwaltung sowie zweitens die Durchführung einer umfassenden Risikoanalyse. Aufgrund der Risikoanalyse können konkrete Schwachstellen erkannt und deren Behebung priorisiert werden.

Die Risikoanalyse ist durch die Exekutive zu verabschieden, verbunden mit einem konkreten Auftrag, in welchen Bereichen Massnahmen zur Risikominderung zu erarbeiten sind.

Ein IKS ist eine Daueraufgabe, d.h. es sollen kontinuierlich weitere Bereiche bearbeitet werden. Hinweise auf neuen Handlungsbedarf können interne oder externe Kontrollen geben.

Die Einführung und die Pflege eines IKS ist aufwändig. Deshalb ist es wichtig, die benötigten Ressourcen zur Verfügung zu stellen und immer wieder Priorisierungen bezüglich Themen, Umfang und Zeitplanung vorzunehmen.

Die Einführung ist anspruchsvoll und benötigt nebst Methodenkenntnissen auch Durchhaltevermögen und eine innere Überzeugung, dass dies eine sinnvolle Arbeit ist! Eine Unterstützung durch externe Partner wie die CDS hilft, dass die Umsetzung "nicht einschläft" und erleichtert dem Betrieb die Arbeit ungemein, da so auf viel Erfahrung, hilfreiche Praxismuster und Prozesswissen zurückgegriffen werden kann.

Wir kennen nur wenige Betriebe, welche die Einführung eines IKS ohne externe Begleitung geschafft haben.

Die Einführungsdauer bestimmt grundsätzlich der Kunde und sie hängt stark von den verfügbaren zeitlichen und finanziellen Ressourcen ab. Wir empfehlen unseren Kunden drei bis sechs Monate für die Risikoanalyse und die Umsetzungsplanung einzurechnen, danach ein Jahr für die Aufbereitung für 1-4 Sachbereiche.

Wichtig ist, dass der Kunde nach der Einführung auf ein funktionierendes System zurückgreifen kann, um in den folgenden Jahren selbstständig weitere Sachbereiche zu bearbeiten. 

Eine pauschale Aussage ist schwierig, denn der Aufwand für ein IKS ist stark von der Grösse des Unternehmens und der Anzahl der zu bearbeitenden Sachbereiche abhängig. Gerne beraten wir Sie konkret auf Ihren Betrieb bezogen bei einem unverbindlichen Erstgespräch.

Selbstverständlich kann ein IKS auch durch eigenes Personal auf den Grundlagen der Handbücher des VZF/VZGV für Gemeindeverwaltungen und der Vereinigung VPZS für Schulverwaltungen erarbeitet werden.

Durch eine externe Prozessbegleitung entsteht aber ein beträchtlich tieferer interner Aufwand und durch den Beizug eines Profis kann viel Wissen und Erfahrung eingekauft werden.

Wenn Sie sich für eine Prozessbegleitung interessieren, geben wir Ihnen gerne einige Referenzen an.

Bei einer Reorganisation der Hauswartung geht es um die Optimierung des Ressourceneinsatzes und der Abläufe. Bestehende Strukturen werden analysiert und an die zeitgemässe Nutzung der Anlagen angepasst. Dabei geht es auch darum, die weichen Faktoren (Sozialkompetenz) miteinzubeziehen und attraktive Arbeitsplätze zu schaffen, welche den Fähigkeiten des Personals gerecht werden. Spielräume (Veränderungsmöglichkeiten) sind festzustellen und geschickt zum Wohle aller Parteien zu nutzen.

Gegenstand der Reorganisation kann der ganze Liegenschaftenbereich oder ausschliesslich die Hauswartung sein.

Unsere Kunden sind vor allem Politische und Schulgemeinden die für die Wartung und den Unterhalt von Liegenschaften verantwortlich sind, insbesondere Schulanlagen, Gemeindehäuser, Werkgebäude und Mehrzweck- und Sportanlagen aller Art (inkl. Badeanlagen).

Im Zentrum steht meist das Bedürfnis nach Klärung von Führungs- und Leistungsaufträgen im Liegenschaftenbereich. Es fehlt an Transparenz über die erbrachten Leistungen und die Effektivität des Mitteleinsatzes. Zudem mangelt es oft an Strukturen für die heutigen Gesellschaftstrends, welche eine Rund-um-die-Uhr-Nutzung von öffentlichen Anlagen zur Folge haben.

Gegenstände der Organisationsüberprüfung sind die Aufbauorganisation mit Stellvertretungen, Pensen und Stellenbeschreibungen sowie die Ablauforganisation mit  Schnittstellen, Aufgaben und Pflichtenheften.

Ein weiterer Aspekt ist die wirtschaftliche Leistungserbringung: wird das vorhandene Personal den Fähigkeiten entsprechend eingesetzt sowie auch angemessen gefördert und gefordert. Daneben werden die eingesetzten Hilfsmittel und Geräte auf ihre Eignung und Effizienz überprüft.

Veränderungsprozesse mit Menschen brauchen Zeit. Der Einbezug der Betroffenen ist Voraussetzung für das Gelingen des gesamten Vorhabens. Ein typisches Reorganisationsprojekt dauert ein Jahr von Projektbeginn bis zum Start der Umsetzung.

Während der ersten beiden Monate erstellt die Firma CDS zusammen mit den kommunalen Verantwortlichen eine Ist-Aufnahme. Diese wird in den folgenden zwei bis drei Monaten durch konkrete Messungen und Überprüfungen vor Ort validiert; darauf aufbauend erfolgen konkrete Vorschläge für nützliche Entwicklungen und Veränderungen. In einer Testphase werden die neuen Vorgaben während drei bis sechs Monaten verifiziert und allenfalls wo nötig angepasst.

Es werden alle Personen einbezogen, die Aufgaben im Bereich der Hauswartung ausüben bzw. als Kunden die Anlagen nutzen.

Insbesondere:
- Behörde
- Verwaltung
- Hauswartungspersonal bzw. Personal in Sportanlagen
- Schulleitungen und Lehrpersonal (so weit notwendig)
- Nutzergruppen und Kundinnen

Einsparungen durch eine Reorganisation sind durchaus möglich, sofern die Bereitschaft zu grundsätzlichen strukturellen Veränderungen und deren Realisierung besteht. Wirtschaftlichere Lösungen entstehen durch die Nutzung von Synergien (Personal, technische Anlagen und Standardisierungen) und durch die Verlagerung von Aufgaben, intern oder durch Outsourcing.

Bei einem Reorganisationsprojekt entstehen interne und externe Kosten. Während des Prozesses  werden interne Ressourcen gebunden, was eine sorgfältige Planung des Projektes erfordert. Die externen Kosten richten sich nach der Gemeindegrösse und nach dem Umfang der Arbeiten, die vom Projektbegleiter erwartet werden. Die Anzahl der Liegenschaften und deren Komplexität spielen ebenfalls eine Rolle.

Gerne beraten wir Sie und erstellen nach einer Besichtigung vor Ort eine individuelle Offerte.

In der CDS arbeiten wir als Team und bringen unterschiedliche, sich ergänzende Kompetenzen und langjährige Erfahrung mit.

Dazu gehören:
- Betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Erfahrung in Organisationsentwicklung und Prozessbegleitung
- Projektleitungskompetenz und Gestaltung von Veränderungsprozessen
- Fachkenntnisse und Führungserfahrung in der Liegenschaftenverwaltung, der Hauswartung und der Leitung von Schwimmbädern
- Verwaltungs- und Behördenerfahrung

Den "richtigen Zeitpunkt" gibt es bekanntlich nie... Gute Voraussetzungen für ein Reorganisationsprojekt sind:

- grosser, anhaltender Reform- oder Kostendruck
- anstehende personelle Wechsel (z.B. Pensionierungen)
- grössere Aus- oder Umbauten in Anlagen
- Bereitschaft zur Veränderung
- entsprechende Vorkehrungen im Budget

Der Beruf des Hauswarts hat sich in den letzten zwei, drei Jahrzehnten entscheidend verändert: Wo vor dreissig Jahren noch ein Einzelkämpfer wirkte, braucht es heute eine team- und dienstleistungsorientierte, gut ausgebildete Fachperson. Aus dem „Abwart“ von früher ist ein "Profi" für Liegenschaftenunterhalt geworden.

Mit der Komplexität der technischen Anlagen, den Auflagen an die Umweltverträglichkeit und den veränderten gesellschaftlichen Anforderungen ist der Anspruch an diese Berufsgattung entscheidend gestiegen. Auch die Nutzer haben hohe Erwartungen an die Dienstleistungs- und Servicebereitschaft der Hauswartung. Die Ausbildung der Hauswarte ist heute entsprechend anspruchsvoll geworden, dieses Wissen wollen junge Berufsleute auch an ihrem Arbeitsplatz einsetzen können.

Diesen Veränderungen tragen wir in unseren Reorganisationsprojekent Rechnung und schaffen attraktive, anspruchsvolle Funktionen, die mit der notwendigen Verantwortung aber auch Freiräumen für die Kommunikation ausgestattet sind.